Ständige Konnektivität ist nicht nur als Teil von Technologie sondern auch als sozialer Prozess zu sehen. Die zunehmende Internetnutzung ist dabei einer der deutlichsten Indikatoren. Durch das Netz im Hosentaschenformat, können wir jederzeit mit allen und jedem in Kontakt treten und am Geschehen überall auf der Welt teilhaben. Raum- und Zeitgrenzen spielen kaum noch eine Rolle. Spätestens die Verbreitung von Smartphones schaltet die Welt Stück für Stück zusammen. Das wirkt sich auf alle Bereiche des Lebens, Wirkens und Handelns aus. Mobile Commerce ist ein gutes Beispiel, die rasant fortschreitende Durchdringung der mobilen Vernetzung aufzuzeigen. Worüber wir uns heute noch mobil informieren, das werden wir morgen auch über das Smartphone kaufen. Doch spätestens wenn es ums Geld geht, rückt beim Verbraucher auch der Sicherheitsaspekt ins Blickfeld. Was, wenn mich wer beim Onlinebanking beobachtet und meine Daten mitliest (ausliest)? Und woher kennt der Absender der Spam-Mail eigentlich meine Adresse?
Die Allgegenwärtigkeit des Netzes hat sich zum Internet der Dinge entwickelt. Nahezu jedes Objekt kann zukünftig in Echtzeit Informationen liefern und mit anderen Objekten im Austausch stehen. Wir selbst liefern derzeit schon Informationen durch Computer, Smartphones oder Web-Applikationen und längst sammeln auch Autos, Versicherungen oder medizinische Geräte unsere Daten. NFC, RFID und BLE sind nur einige Begrifflichkeiten, die im Rahmen dessen auftreten, deren Bedeutung aber wohl nur wenige kennen. Das muss sich ändern!
Teile Deine Erfahrungen und Gedanken mit anderen! Halte einen Vortrag oder Workshop, Stelle Dein Projekt auf einem Infostand vor oder zeige Deine Kunstinstallation!
- Auf den
- 13. Datenspuren des Chaos Computer Clubs Dresden
- Am
- 22. und 23. Oktober 2016
- In den
- Technischen Sammlungen Dresden
- Einreichungsschluss ist der
- 04.09.2016
- Mehr Infos unter
- datenspuren.de